Großes Interesse bei Buchpräsentation im Collegium Hungaricum in Wien

Die Diskussionsrunde auf dem Podium (von links): Dr. Marton Mehes (Direktor des Collegium Hungaricum in Wien), Peter Schubert (Autor) Dr. Bela Bartok (ungarische Stiftung zur Erforschung des Weltkrieges), Nicola Revelant (Kulturtourismus Friaul-Julisch Venetien), Masa Klavora (Pot miru, Slowenien), Martin Solar (Direktor des Museums Kobarid, Slowenien)
 

Der volle Saal des Collegium Hungaricum. Unter den Gästen der Botschafter der Republik Slowenien in Wien, Vertreter der Kulturinstitute Sloweniens und Italiens in Wien, Mitglieder der Dolomitenfreunde-Friedenswege und der Autor und Initator der Ausstellung über die Kriegsgefangenenlager im Erlauftal, Franz Wiesenhofer. Viele der Anwesenden nützten vor und nach der Veranstaltung die Möglichkeit zu Gesprächen über weitere Kooperationen über alle Landes- und Sprachgrenzen hinweg.
 

 Das Plakat der Veranstaltung.
 
@ Peter Schubert



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