Nächster Termin: Buch Wien 20. – 24. November 2024 Messe Wien, Halle D Kral Verlag Stand D 07 Ich werde am Stand des Kral Verlages anwesend sein und sicher Zeit für ein Gespräch finden: Freitag 22. November: 11-15 Uhr Samstag 23. November 11-15 Uhr
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Tolmeiner Brückenkopf: Freilichtmuseum Mengore Bis zur 12. Isonzoschlacht gelang es den österreichisch-ungarischen Truppen den Brückenkopf von Tolmein zu halten, der dann auch zu einem Ausgangspunkt der Offensive im Oktober 1917 wurde. Ein wesentlicher Punkt diesess Brückenkopfes war der Hügel Mengore – heute ein Freilichtmuseum und Teil des slowenischen Friedensweges. Tolmein/Tolmin im Isonzotal, Foto von 1916/17 (AS) Geschichte / Geografie: Mengore war einer der Hügel über den die Frontlinie des Tolmeiner Brückenkopfes verlief. Er bildete den Schutz für Most na Soci / St. Lucia, wo es die der Front nächste Bahnstation (der Wocheinerbahn) und damit ein ganz wichtiges Nachschubzentrum gab. Zufahrt: Von Tolmin/Tolmein nach Most na Soci, dort über die Brücke in Richtung Modrejce, aber nicht in den Ort hinein sondern auf der Straße aufwärts bis zum Wegweiser Mengore, dort rechts abbiegen, Parkplatz. Freilichtmuseum M
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Einladung Zwar ein anderes Thema – aber eine Möglichkeit für ein Kennenlernen! Es gibt die Möglichkeit für Gespräche und es gibt etwa die Bücher „Rundumadum auf Friedenswegen“ zum Anschauen und Kaufen, aber auch einige andere antiquarische Bücher zum Thema Erster Weltkrieg, Friedenswege und natürlich Jugendstil-Literatur, wo sich auch Spuren aus der Zeit 1914-1918 finden!
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Die Kärntner #Festungen im Ersten Weltkrieg II – Flitscher Becken /#Bovec Zwei österreichisch-ungarische Festungsanlagen, das Werk Flitscher Klause/Kluze und das modernere Werk Hermann am Rombonhang bilden den Abschluss der Kärntner Festungen im oberen Isonzotal. Werk Flitscher Klause Das Werk Flitscher Klause ist heute ein sehenswertes Museum. Stand eines Minimalschartengeschützes mit eiserner Minimalscharte, die so äußerst selten erhalten geblieben ist. Die Eingangspforte in den Hof. Geografie/Geschichte: 1470 von Venedig erbaute hölzerne Festung über der Koritnica-Schlucht, wo die Straße von Görz durch das Isonzo-Tal über den Predil führte. Zunächst gegen die Türken errichtet, dann eine steinerne Festung im Besitz der Grafen von Görz, durch diese an die Habsburger, 1797 durch die Franzosen zerstört. 1881-82 als Straßensperre Flitscher Klause neu errichtet. Ausgerüstet mit einer Panzerbeobachtungskuppel und Minimalschartenkanonen und acht Maschinengewehren. Da dieses Werk für
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Die #Kärntner Festungen im Ersten Weltkrieg I Kärnten wurde vor dem Ersten Weltkrieg durch Festungen geschützt, die heute alle im Ausland liegen, wie Malborghet im Kanaltal, die Festungen am Raibler See und am Predil-Pass in Italien und Slowenien und die Festungen der Flitscher Klause in Slowenien. Grafik von Fort Hensel im Kanaltal bei Malborghet als Titel und Symbol für Kärnten im Krieg. Denkmal für den Besuch von Kaiser Karl – damals noch Thronfolger – im Juni 1915 anläßlich des schweren Beschusses von Werk Hensel bei Ugovizza. Diese beiden Bilder nur als Nachtrag zu dem Beitrag vom vergangenen Mai zum Thema Malborghet. Vom Werk Raibler See sind gerade noch Spuren erhalten. Nur die Zusatzanlage Blockhaus Aiblschlucht existiert noch. Es ist direkt von der Straße in Richtung Nevea-Pass aus frei zugänglich. Links kann man noch die Reste des Panzers für ein Fenster erkennen, im rechten Fenster wurde der Panzer durch Metallsammler entfernt. Das Werk Raibler See wurde 1885-87 e
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Informationstafeln im Freilichtmuseum Plöckenpass gestohlen Die 26 Informationstafeln des Abschnittes Maschinengewehrnase des Freilichtmuseums Plöckenpass wurden in einem bisher beispiellosen Vandalenakt gestohlen. 26 dieser gelben Aluminiumtafeln wurden aus der Wand herausgerissen – die Dübel bzw. die Dübellöcher sind noch vorhanden und zeigen, wo überall solche Tafeln angebracht waren. Anzeige wurde erstattet.
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Freilichtmuseum Kleiner Pal: Italienischer Weg und Landsturmweg nicht begehen! Übersicht über das Freilichtmuseum Plöckenpass der Dolomitenfreunde/Friedenswege in Kötschach-Mauthen Achtung: Der Weg von der italienischen Seite ist nach einem Felssturz im vergangenen Jahr gesperrt und der Landsturmweg von der Hausalm muss erst wieder begehbar gemacht werden. Daher kann derzeit nur folgende Route empfohlen werden: Aufstieg über die Maschinengewehrnase, Abstieg in Richtung Freikofel, Kamelsattel, Angerbachtal – Hausalm – Maschinengewehrnase.